2010 war ich zum ersten Mal in Gols und schon damals bildete ich mir ein, dass eigentlich 300km möglich sein müssten – als dann nach 31 Stunden bei 190km abgebrochen wurde begriff ich zwei Dinge:

1. war DAS genau meins (Atmosphäre, Leute, Veranstalter, Laufen länger als ein Tag) und

2. würde das mit den 300 nicht so einfach werden wie vermutet.

Und ich sollte recht behalten. Zwei Mal (2011 und 2013) war ich knapp dran, zwei Mal kam das Aus während des zweiten Tages wegen Sehnenentzündung, zwei Mal war ich nicht genug vorbereitet. Insgesamt hatte ich bereits knapp 1750km auf der Golser Laufstrecke zurückgelegt (Silvesterläufe nicht mitgerechnet). Eine gewisse Hartnäckigkeit (böse Zungen würden sagen: Verbissenheit) meinerseits kann wohl nicht abgestritten werden.

Insgesamt sollte es jedenfalls acht „Anläufe“ brauchen bis mir dann am Morgen des 2.Juni nach 45 Stunden dieser große läuferische Wunsch erfüllt wurde. Doch wie kam es dazu und was hatte eine Schildkröte damit zu tun ?

Seit 2010 war Gols der Fix- und Höhepunkt meines Laufjahres gewesen, bis 2017, als ich wegen Bhutan schwänzte, noch dazu das 10. Jubiläum, Schande über mich. 2018 würde ich sicher wieder dabei sein können. Und dann: 2018 abgesagt. Vielleicht überhaupt nie wieder ? Nicht nur ich, auch meine Freunde vom ULT Heustadlwasser, die ich der Reihe nach zum 48er nach Gols verzaht hatte, waren entsetzt. Wir trösteten uns mit einem tollen Teamauftritt beim 24h-Lauf in Irdning. Und Erwin war es, der im Herbst 2018 seinen Charme spielen ließ und Magdi, Chefin und Herz der Varanstaltung, entlockte, daß es doch wieder was werden würde 2019, und auch noch den Termin für den Beginn der Online-Anmeldung. Da bin ich doch der Erste, der sich seine Startnummer sichert, dache ich am Vormittag des kolportierten Datums, und melde mich gleich fix an. Und so sah das dann aus:

Tja, da gibt´s halt Frühaufsteher, Chance verpasst ;-)

Die Sache mit dem Dreihunderter hatte ich eigentlich schon abgeschlossen, aber ich wollte unbedingt wieder dabei sein und nahm mir vor,  mich auch gezielt vorzubereiten. Deshalb im Winter nix übertreiben, und ab Mitte Jänner eifrig zu trainieren begonnen mit Wochenumfängen von 80-100km. Wegen einer nicht ganz abgeklungenen Muskelgeschichte und neu aufgetrenen Achillessehnenproblemen keine Intervalle, immer recht eintönig vom Tempo, aber ich hatte ja nur vor, in Würde die Zeit zu absolvieren.

Und dann lief die Vorbereitung äusserst zufriedenstellend: keine längere Infektion (setzt mich normalerweise immer im Februar oder März für zwei Wochen außer Gefecht), Probelauf 6h in Lassee mit einem für mich und früh in der Saison guten Ergebnis, irgendwie gingen sich dann auch bis zu 15 Trainingsstunden pro Woche aus, und bei den 12 Stunden von Langenzersdorf fühlte ich mich nach der Halbzeit so gut, dass ich aus dem geplanten Vorbereitungslaufplan, mich ja nicht zu zerstören wegen Gols, abwich, und dann, ohne ernsthafte Schwierigkeiten auch danach, meine PB und Traummarke mit 120km erreichte. Danach wusste ich: ich werde es doch wieder versuchen müssen! Und wenn die Übung nicht gelingen sollte, hatte ich noch ein Ziel, auf das ich mich freuen konnte, und das einigermaßen sicher zu erreichen war: mit 250km hätte ich meinen 2000. Kilometer auf der Strecke absolviert.

Zwei Wochen vor dem Start wurde ich noch mit locker gelaufenen 65km beim wie immer sehr stimmungsvoll kleinem feinen Sri Chinmoy 6h-Lauf - danke an das Sri Chinmoy Marathon Team, bei und wegen Euch habe ich meine Utralaufkarriere begonnen - vor meiner Haustüre im Prater bestätigt. Danach statt Tapering - ja, ich hab auch ein bisserl was über Training gelesen, auch wenn ich´s wenig berücksichtige - gleich gar nix mehr gelaufen weils dauernd geregnet hat und die Motivation irgenwie nachliess. Eigentlich wollte ich nur mehr Gols und dann ausgiebig Pause machen.

Auch die anderen waren fleissig, Erwin schon im Winter wieder mit für meinen Geschmack extrem langen Trainingsläufen und dem Verzicht auf Langenzersdorf zugunsten optimierter Vorbereitung in Spitzenform, Adalbert mit unpackbaren Trainingsumfängen, Josef wie immer mit den meisten Vorbereitungswettbewerben. Nur Martin K wurde Opfer einer Schulterverletzung, und Gina, bis Langenzersdorf in Bestform -  sie holte dort den Sieg in der Damenwertung -  hatte danach eine ganz blöde Muskel-Sehnenansatz-Überlastungsverletzung und konnte praktisch überhaupt nicht mehr laufen. Sie wollte aber trotzdem mitmachen und es versuchen!

Das Wetter sollte nach einem verregneten Mai schön und auch recht warm werden, das war mir, obwohl noch nicht gewohnt heuer, durchaus recht.

Wir fuhren teilweise (Erwin, Josef, Gina und ich) am Vortag (Donnerstag, Feiertag) bei leichtem Regen und Wind runter zwecks Aufbau der Partyzelte, die uns als Stützpunkt an der Strecke dienen würden, und auch die Schlafsäcke wurden im Turnsaal ausgerollt, für den Fall, daß wir einen Powernap oder ein längeres Nickerchen brauchen würden. Freudige Begrüßung mit den lieben Menschen vom Veranstalterteam bei Kaffee und Kuchen, Kennenlernen von ein paar von weiter angereisten Kollegen.

Dann: nur noch einmal (recht gut, ich spürte eigentlich kaum Nervosität, irgenwann wird auch ein 48h-Lauf Routine) zuhause im eigenen Bett schlafen und wieder retour zum Start. Getränke, Reserveschuhe und -gewand vorbereitet, Gruppenfotos, Ansprache durch die Rennleiterin, Speiseplan studieren. Ja, Speiseplan ist natürlich ganz wichtig für 48h-Läufer: in Gols gibt es vier warme Mahlzeiten täglich, zusätzlich jederzeit Erdäpfel mit Salz und das Komplettspektrum an Laufsnacks von Obst bis Kuchen, bei Hitze sogar Stieleis. Gemeinsam mit der Schlafmöglichkeit auf dicken weichen Matten im Turnsaal und jederzeitiger warmer Dusche quasi eine Läufervollpension, mit den täglichen Massageanwendungen eigentlich ein Wellness-Wochenende!

Morgens hörte es rechtzeitig auf zu regnen und war noch richtig kühl, letzte Vorbereitungen werden getroffen:

Start pünktlich um 10 Uhr, alle begannen es recht gemütlich, sogar die Eliteläufer für ihre Verhältnisse mit 5:30 Minuten für den Kilometer, unsereiner 6:30.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Runde in Gols ist übrigens exakt 1km lang, was das Mitrechnen ungemein erleichtert, wenn man nicht mit der vollautomatischen Uhr oder App, die direkt ohne Umweg über das zunehmend sich regressiv verhaltende Hirn Impulse an die Bein gibt, unterwegs ist. 

Es war ein ziemlich optimales Wetter an diesem ersten Tag, bedeckt und dadurch keine massive Sonnenstrahlung, wenig Wind - dort stehen weil das die Ausnahme ist, nicht umsonst ganze Windradkraftwerkparks großflächig in der Gegend herum - und ich begann Plan A zu laufen. Ich habe da so meine Theorie entwickelt, wie ich in Gols für welches Ergebnis laufen muss (funktioniert eh nicht, falls das wer nachahmen möchte), und zwar in 12-Stunden-Teilergebnissen, die werden dann je nach Bedarf, Lust und Laune weiter unterteilt:

Plan A = 100 + 80 + 70 + 50 = 300km    der ist noch nie aufgegangen, aber wenn man auf Plan B zurückfällt, bleiben auch über 250km über :-)

Plan B =  90 + 70 + 50 + 40 = 250km     auf den hab ich dann oft zurückgegriffen, problemlos wenn keine Probleme auftreten ;-)

Plan C =  80 + 50 + 40 + 30 = 200km     der Würde wegen, entstand bisher aus Plan A/B am ersten Tag und dann Qual oder Ende :-(

Und es lief gut, ich hatte keine ärgeren Schmerzen, der Magen war sogar bereit das richtige Essen (siehe Speiseplan) zu verarbeiten und um 10Uhr abends hatte ich 102km stehen und fühlte mich noch immer gut, wenn auch etwas müde. Das konnte natürlich nicht so weitergehen. Nach Dusche und Umziehen für die Nacht (dünn lang, es würde nicht allzu kühl werden, obwohl der Himmel aufgeklart war) noch 10 Minuten Powernap, und schon war die Power weg - dem Reimzwang geschuldet ;-) Dann kam prompt auch noch die Übelkeit dazu und ich reduzierte das Tempo stark, um nicht in ärgere Schwierigkeiten zu kommen - siehe Planänderung A -> C. Ein paarmal bin ich auch kurz gesessen und hab mich mit den Mitleidenden ausgetauscht, alkoholfreies Bier der Brauerei Gols genossen (das war neu und angenehm bitter), mich mit Pfefferminztee und aufmunternden Worten der Betreuer/innen am Versorgungsstand verwöhnen lassen.

 Mit Sonnenaufgang und Kopfhörermusik wurde es langsam besser, und der Käsetoast mit Ketchup zum Frühstück hat dann nicht zum ersten Mal den Magen kuriert. Bis 10 Uhr hatte ich dann 176km erlaufen, was nicht ganz Plan A war, aber durch den "Vorsprung" aus den ersten 12 Stunden ok. Auch fühlte sich das Laufen wieder angenehm an, und ich trabte weiter, wissend, dass ich meine Chance hatte und deshalb nichts riskieren durfte, weil schon abzusehen war, daß der Nachmittag echt heiß werden würde.

 

Um 10 Uhr startete der 6h Lauf, was wie immer eine willkommene Abwechslung war.

Mit dabei Stefanie, sie wurde ihrer Favoritinnenrolle klar gerecht und gewann die Damenwertung. Dominiert wurde das Feld hier vom ULT Gols, in der zunehmenden Hitze war es sicher schwieriger das hohe Tempo zu laufen. Bei den 48ern dominierte mittlerweile eine gemächlichere Gang(!)art. Ich beschloss überhaupt, Siesta zu halten, duschte, legte mich in den Schlafturnsaal und konnte nicht einschlafen. Trotzdem bin ich zwei Stunden liegen geblieben, was gut war, weil wie ich so um 15h30 wieder raus auf die Strecke bin, war´s noch immer heiß und ich froh, daß ich mich erfrischt und nicht zerstört hatte.

 

 

 Im Lauf des Tages kamen einige Bekannte besuchen und anfeuern, danke hier mal für die Motivationsschübe an Walter, Helmut, Michael, Angelika und Clemens.

Egon war überhaupt jeden Tag da und übernahm gemeinsam mit Hannah für uns auch das Abbrechen des Lagers am Ende.

Und großer Dank auch an Gina, die ihr Rennen wegen Schmerzen beenden musste und in die Rolle der Betreuerin wechselte und uns mit Nachfüllen von Getränken, Essenssonderwünsche erfüllen, wohltuende Massagen zwischendurch und ständiger Aufmunterung eine unschätzbare Hilfe war.

 

Mit tieferstehender Sonne ging es mir abends dann wieder gut, und abgesehen von Ernährungsgehpausen konnte ich ordentlich Kilometer machen und das auch schon fast traditionell stattfindende Fußballmatch am nebenanliegenden Sportplatz beobachten. Ich glaube die Zuschauer haben über Ultralaufsport ähnliches gedacht wie ich über Fußball ;-)

Gegen 22h fand dann als weiterer Höhepunkt ein Feuerwerk extra für uns ( nicht wirklich, war im Rahmen einer Hochzeitsfeier im Birkenhof) neben der Strecke statt, perfekt organisiert: Streckensperre nur wenige Minuten vorher, gemeinsames Schauen als kurze Erholungspause mit Essen, praktisch kein Zeitverlust.

Dann die letzte Wende des Rennens und weiter im Gegenuhrzeigersinn. Zur Erklärung für Nichteingeweihte: alle 12 Stunden wird die Laufrichtung gewechselt, damit die Belastung gleichmäßiger ist, weil ja doch einige Kurven, schräger Asphalt, und sogar eine im Lauf der Zeit signifikante Steigung - sicher 15cm;-) - vorhanden sind. Wird zeremoniell mit Abklatschen der nunmehr für eine Runde Entgegenlaufenden gefeiert.

So gegen 23h hatte ich dann die 250km erreicht und gönnte mir was zu essen und eine kurze Pause. Fehler: bleierne Müdigkeit, Körper und Kopf wollten nur mehr schlafen. Laufen war aus, und beim Gehen wackelte ich wie betrunken. Ein Verbindungsweg neben der Strecke wurde zum abgrundtiefen schwarzen Wasserbecken, und im dunklen hinteren Teil war sie dann plötzlich da: eine große Schildkröte bewegte sich langsam von rechts her im spitzen Winkel über den Weg auf meine Lauflinie zu.

Ich wich erschrocken aus und registrierte dann, daß da nur ein Kanaldeckel war, der sich scheinbar bewegte, weil ich näherlief ... erstaunlicherweise war dieser Sinneseindruck dann trotzdem ein paarmal hintereinander ganz intensiv da - es dauerte ja jetzt jedesmal ungefähr 15 Minuten, bis ich wieder vorbeikam, da vergaß ich inzwischen schon wieder. Mir wurde irgendwie klar, daß ich mich jetzt entscheiden musste. Aber wozu hatte ich mich bisher so bemüht und keine Fehler gemacht, wenn ich mich jetzt schlafen legte ? Also: Koffeinkaugummi ausprobiert, Kopfhörer wieder rein und mit ordentlich lauter Musik kam ich wirklich wieder ins Laufen. Runde um Runde, bewacht und beobachtet von Gina, die ihre Position ständig wechselte und aufpasste, dass ich weder zu schnell noch zu langsam lief - Klopause wurde gleich als Tachinierversuch bewertet - und Haltungsnoten für gerades Laufen vergab.

Dann traf ich mit Markus zusammen, der gleichauf war, auch irgendwie bereits ein Motivationsproblem hatte und wir beschlossen, die letzten 30km zum Dreihunderter gemeinsam durch das "Grauen des Morgens" zu laufen und es gelang uns tatsächlich, einen gewissen flow herzustellen und sogar mit dem führenden Tomasz eine Zeit lang mitzuhalten, man beachte die Rundenzeiten:

Und gegen 7h war es dann soweit, gemeinsam erliefen wir unseren jeweils ersten 300. Kilometer:

Ich hatte mir immer gedacht, ich würde vor Freude heulen und den Golser Boden küssen, aber dar war erstmal nur das Gefühl der Erleichterung, daß sich Stress der Vorbereitung und der ständigen Konzentration während des Laufs gelohnt hatte und jetzt mal Urlaub vom Laufen angesagt war. Die riesige Freude und Zufriedenheit fehlte eigentlich völlig. Ausserdem war zuletzt die Schienbeinkuskulatur angeschwollen und ich beschloss, gleich mal aufzuhören und mit einer kalten Bierdose das Schienbein zu kühlen, und diese alsbald zu leeren und die anderen Läufer in Ruhe zu beobachten. Ganz frisch waren die alle nimmer ;-) Markus absolvierte noch ein paar Runden, um den Vereinsrekord des Laufwunder Steyr aufzustellen.

So, das war jetzt MEIN Erlebnis , aber wie ist des anderen vom Ultralaufteam Heustadlwasser ergangen (soweit ich das aus meiner egozentrischen Sicht beurteilen kann, ich war ja schon sehr fokussiert diesmal) ?

  • Erwin hatte alles richtig gemacht, war sogar langsamer als ich gestartet (was noch nie vorgekommen war), und bekam trotzdem wieder Magenprobleme und erkämpfte ohne viel Nahrung und Flüssigkeit trotzdem bis zum Schluß großteils gehend eine für die Umstände beachtliche Leistung. Ich hab ihn abwechslend bemitleidet und bewundert, hätte selbst wahrscheinlich am zweiten Tag aufgegeben.
  • Adalbert konstant wie immer, hatte am Schluß ziemlich sichtbar Rückenschmerzen, rief aber konsequent seine Leistung ab und wurde mit dem ersten Platz in der M60 belohnt vor
  • Josef, der wie immer gut gelaunt und wunschlos zufrieden schien - es traute sich allerdings niemand, ihm sein Bier wegzunnehmen, das hätte die Stimmung vermutlich schlagartig kippen lassen ;-)
  • Gina hatte von Anfang an Schmerzen, musste bald zu gehen beginnen und haderte eine zeitlang mit ihrem Schicksal, bis sie vernünftigerweise beschlosss, aufzuhören und dankenswerterweise uns andere betreute, statt enttäuscht die Stätte der Niederlage zu verlassen

Gemeinsam sind wir dann ins Ziel eingelaufen, ich bin stolz und froh, in so einem tollen Team sein zu dürfen!

Und es gab natürlich auch noch andere Läufer/innen die mich besonders beeindruckt haben:

  • Andy zum Beispiel der erst ein paar Wochen zuvor bei einem 6-Tage Lauf unglaubliche 500km erreicht hatte und trotzdem wieder dabei war
  • Rainer, der relativ spontan auch gekommen war, um zwischen seinen anderen "Verrücktheiten" einen schnellen 48er zu versuchen, dann Schmerzen, aber trotzdem völlig locker und lustig unterwegs den anderen zwischendurch immer wieder zeigte, wie laufen geht
  • Judith, die immer über dem Asphalt zu schweben schien - 1. Preis in der Damenwertung und für ästhetischen Laufstil
  • Tomasz, der mit Unterstützung der Familie ganz bescheiden und immer fröhlich unterwegs seine bisherige PB auf  unglaubliche 348km steigerte

Das Allerwichtigste bei so einem Lauf sind aber die Veranstalter, und hier möchte ich meinen riesigen Dank an alle vom ULT Gols aussprechen, ohne Euch wäre das nicht so unglaublich freundschaftlich, gegenseitig wertschätzend, familiär hilfreich und trotzdem hochprofessionell und damit zum 11. Mal DER österreichische 48h-Lauf! Danke, danke, danke!

Und danke auch an Wolfgang von Sport Management Concept, der nicht nur die Zeitnehmung noch perfekter machte - Anzeige optimiert, sodaß man immer seinen aktuellen Stand nach dem Durchlauf sieht, das gibt´s nirgendwo sonst  - sondern trotz Hitze und wenig Schlaf gutgelaunt 48 Stunden moderierte!

Ordentliche Preise gab´s auch noch:

Un so sehen zwei Unschuldslämmer nach 48 Stunden Laufen aus:

Ich glaube: die tun das wieder! ;-)

 

 

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